Monatliches Archiv: Juni 2017

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Refurbished!

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Wie neu?!

Das ist wiederaufbereitete Hardware nach höchsten Qualitätsstandards.

Um dieses Versprechen für alle unsere Kunden zu gewährleisten, ist für uns bereits die Basis entscheidend: Die Produkte die wir aufbereiten und bearbeiten.

Die Business-Linien renommierter Hersteller bilden das Fundament für „Refurbished Systeme“.

Gegenüber den Endverbraucher-Systemen sind diese Produkte für einen längeren, anspruchsvolleren Gebrauch ausgelegt. Der Computer oder das Notebook sind weniger empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen, Stößen und Verschleiß.

Auch das Aufrüsten oder Erweitern der Systeme ist häufig um ein vieles einfacher, als bei den Consumer-Geräten, da eine langfristige Verwendung des Gerätes vom Hersteller erwartet und gefördert wird.

Wiederaufbereitet macht Sinn!

Für viele ist der Gedanke an einen gebrauchten Computer abschreckend und reich an Bedenken. Dabei macht der Griff zu einem Gerät im zweiten Lebenszyklus durchaus Sinn.

Neben der finanziellen Ersparnis, da die Geräte teilweise bis zu 70% unter dem Neupreis liegen, wird die Umwelt geschont, da ein Computer weniger produziert werden muss. Ein Vorgang, bei dem eine große Menge natürlicher Ressourcen verbraucht werden und gleichzeitig CO² entsteht.

Genauso wie beim Kauf eines Gebrauchtwagens, müssen Sie auf nichts verzichten. Sie erhalten ein komplett geprüftes, generalüberholtes Produkt direkt vom Händler ihres Vertrauens.
Das Gerät ist startklar und kann sofort verwendet werden – ohne lange Installation oder Vorbereitung. Und sollte doch einmal etwas nicht funktionieren, haben Sie genau wie bei einem Neugerät Gewährleistung und können sich an uns wenden.

Software

Startklar. Das fertige Produkt ist mehr als hochwertige Hardware. Auf jedem System finden Sie ein vollständig installiertes und konfiguriertes Betriebssystem, alle notwendigen Treiber und umfangreiche Softwarepakete, damit Sie direkt einschalten und loslegen können.


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HDD-SSD vergleich

Da bist‘ feste platt!

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Datenträger

Wir vertrauen ihnen all unsere digitalen Daten an und sie verlangen nichts weiter als ein wenig Strom. Fair, nicht wahr?

Doch wer sind sie?!

Die eine dreht im Kreis, die andere ist förmlich elektrisiert. HDD (Hard Disk Drive) und SSD (Solid State Drive) sind wichtiger Bestandteil unserer Rechner.

Dies ist ein Vergleich zwischen einer größeren und dickeren HDD und einer kompakteren SSD.

Vergleich: HDD (links) neben SSD (rechts)

Langsam, schwer und behäbig. Die HDD basiert auf sich drehenden Aluminiumscheiben, welche magnetische Eigenschaften besitzen. Durch ein Magnetfeld im Schreibkopf der Platte, wird der Zustand auf der Magnetscheibe verändert. Diese Veränderung kann vom Lesekopf wieder entschlüsselt werden. Außerdem ist die Platte anfällig für mechanische Fehler, da der Lesekopf in einem Vakuum operiert und im besten Fall nie die Scheiben berühren sollte.

Die SSD hingegen ist kompakt und kann in bestimmten Situationen bis zu 100x schneller sein, als eine HDD. Sie speichert die Daten mit Hilfe von unterschiedlichen Ladungszuständen auf den Speicherchips. Dadurch fällt die mechanische Bewegung weg und die Platte kann schneller lesen und schreiben. Auch eine Fehlerquelle fällt weg, da der Rotationsmechanismus im Vakuum nicht mehr vorhanden ist.

Herkömmliche HDD (links) neben einer M.2 SSD (rechts)

Rechts im Bild zu sehen ist eine HDD neben einer M.2 SSD. Diese ist etwas aktueller und noch einmal um ein vielfaches schneller, als eine herkömmliche SSD. Zudem wird sie mittels eines M.2 Slots direkt auf dem Mainboard des Rechners angebracht, während andere Festplatten herkömmliche SATA-Anschlüsse brauchen, um mit Strom und Daten versorgt zu werden.

 


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Mir ist sooo warm!!!

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Mit Kabelbindern am Mainboard befestigter Kühlkörper

Kühlkörper wurde mit Kabelbindern am Mainboard befestigt.

An diesem Bild stimmt etwas nicht!?!

Der Fehler ist nicht die lose im Gehäuse verbaute SSD. Das Gewicht ist so gering, dass sie ihre Aufgabe ohne Ausfallerscheinung erfüllen kann. Dennoch gibt es für kleines Geld den passenden Einbaurahmen.

Ein mit Kabelbindern befestigter Kühlkörper wird niemals genügend Druck auf die CPU ausüben um die ganze Wärme, welche durch hohe Taktraten enorm sein kann,  abzuleiten. Außerdem ist zu bedenken, dass das Motto „viel hilft viel“ nicht immer die beste Lösung ist.

Mit Kabelbindern am Mainboard befestigter Kühlkörper

Kühlkörper wurde mit Kabelbindern am Mainboard befestigt.

Die Wärmeleitpaste gleicht kleine Unebenheiten in der Montagefläche von Kühlkörper und CPU aus, indem sie diese auffüllt. In diesen kleinen Hohlräumen, die durch die Unebenheiten enstehen, wird die Wärmeübertragung gehemmt. Die CPU wird also sehr schnell sehr warm. Dieses soll die Wärmeleitpaste verhindern. Packt man nun aber zu viel Wärmeleitpaste zwischen Kühlkörper und CPU, wird der Abstand zu groß und die Wärme kann nicht effektiv abgeleitet werden.

Bei der Montage eines Kühlkörpers sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viel und auch nicht zu wenig Wärmeleitpaste aufgetragen wird. Der Kühlkörper darf nicht zu locker auf der CPU befestigt sein.


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Bid einer verschmutzten USV

Vernachlässigt

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Stille Mitarbeiter wie diese USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) leiden unter extremer Vernachlässigung.

Bild einer verschmutzten USV

USV vor der Reinigung

Sie machen stillschweigend Ihre Arbeit, gleichen Spannungsschwankungen im Netz aus und sorgen dafür, dass unsere Server und Computer unterbrechungsfrei bei einem Stromausfall weiterarbeiten können.

Diese kleinen nützlichen Helfer benötigen ab und zu unsere Aufmerksamkeit, damit sie weiterhin unbeobachtet weiterarbeiten und für einen reibungslosen Betrieb unserer Strukturen sorgen.

Bild einer gereinigten USV

USV nach der Reinigung


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